Ja, man siehts der Überschrift schon an, ich bin eigentlich kein Freund von der These mit dem Inneren Kind.
Ich möchte meinem Inneren Kind keinen Teddy kaufen und auch nicht mit anderen Stofftieren schlafen gehen, nicht zur Bespaßung Kinderkassetten hören oder IceAge gucken.
Rapunzelinchen könnte auch auf dem Spielplatz im Sandkasten sitzen und anderen echten Kleinkindern die Förmchen klauen wollen.
Die Eltern auf der Bank wären wahrscheinlich ziemlich irritiert, denn die sehen ja nur die große Rapunzel und nicht das kleine süße Rapunzelinchen, dass einfach nur mitspielen will. Ich denke, sie würden die Erklärung, dass in mir noch eine kleine Rapunzel sitzt, nicht akzeptieren, außer sie haben auch schon beim Therapeuten auf dem Sessel gehockt.
Ich habe schon Kopfkino, wie eine Horde wildgewordener Supermamis mich durch den Park jagt….“Ey Rapunzelinchen tut nix, die will nur spielen!“
Es liegt einfach außerhalb meiner Vorstellungskraft, dass in der großen Rapunzel noch eine kleine Rapunzel mit Rattenschwänzchen- Zöpfen und Schnuller im Mund rumspringen soll und derartige Forderungen an mich stellen könnte, damit es sich sicher und angenommen fühlt.
Rapunzel ist im Hier und Jetzt eben 49, derzeit übergewichtig und färbt die grauen Haare über….und das letzte, was ich mir jetzt noch antun würde, wäre Babysitting für Kleinkinder…auch für ein süßes blondgelocktes Rapunzelinchen mit großen blauen Augen nicht!
Never ever….der Mama-Modus ist bei mir abgeschlossen!
Womit ich mich aber derzeit anzufreunden versuche, ist, dass es Persönlichkeitsanteile gibt, die einfach in der Vergangenheit feststecken und mir hier in der Gegenwart das Leben schwerer machen.
Wie ich jetzt darauf komme, obwohl ich Zeit meines Lebens immer dachte, ich hätte alle Synapsen unter Kontrolle ?
Tja…schuld ist meine neue Therapeutin Frau C., die jetzt schon bei zwei Sitzungen angedeutet hat, dass ich Anteile habe, die anscheinend boykottieren, dass es mir auch mal gut gehen darf…dass ich Selbstbestrafungs-Anteile habe, die es verhindern, dass ich mich gut um mich selber kümmere.
Ich habe sie sofort ausgebremst, dass sie mir nicht mit Innerem Kind und so einem Kram kommen soll. Deswegen auch „Anteile“, was wohl (nach einigem Nachforschen zuhause) ein Synonym für „inneres Kind“ ist. Frau C. hat mich reingelegt 😉
Die Einen können wahrscheinlich besser mit der visuellen Vorstellung von Mini-Rapunzel klar kommen….und Andere wie ich eher nüchtern ausgedrückt mit „Anteilen“.
Aber letztendlich ist es das Gleiche.
Erinnerungen/ Gefühle und Glaubenssätze…Zeitbomben, gelegt in der Vergangenheit von meinem damaligen Umfeld.
Da schreibt Rapunzel seit einem Jahr schlaue Beiträge in diesem Blog und fällt wie alle Anderen trotzdem tagtäglich über die gleichen Stolpersteine.
Schreiben und Wissen umsetzen sind eben 2 Paar Schuhe.
Also Rapunzel hat jetzt auch nochmal dazugelernt.
Egal, ob „Inneres Kind“ oder „Anteile“ -Sie wenden das an, was uns in der Vergangenheit beim Überleben geholfen hat. Sie handeln aus guter Absicht! Nur eben zur falschen Zeit am falschen Ort!
Ich werde jetzt versuchen, mich in Momenten, in denen ich mich unbegründet ängstlich oder unwohl fühle, genau daran zu erinnern.
Erster Testversuch ist leider gescheitert, als bei der Cranio letzten Dienstag mein Nacken und die Muskeln zum Kiefer von Ludmilla bearbeitet wurden. Adrenalin verteilte sich langsam in meinem Körper, ich habe wirklich versucht, mir im stillen Selbstgespräch zu sagen:“ Das, was ich jetzt fühle, hat nichts mit meiner Vergangenheit zu tun. Es ist ok, das Ludmilla an meinem Hals und meinem Kopf rumdrückt, sie will mir nichts Böses.“
Letztendlich habe ich Ludmilla doch stoppen müssen, aber ich war schon etwas stolz auf mich, dass ich nicht auf Teufelkommraus geduldet und durchgehalten habe, sondern den Mut hatte, Nein zu sagen und eine Dissoziation abzuwenden.
Also eigentlich doch nicht gescheitert, stelle ich grade fest.
Jedenfalls habe ich beschlossen, doch mal in die Materie „Inneres Kind“ einzutauchen.
Wer weiß, vielleicht kaufe ich mir demnächst doch einen Teddy…so einen, wie ich ihn als Kind schon hatte…aus rosa Frottee… den hatte noch mein Sohn als Kind zum Kuscheln, bis der Hund ihn geschrottet hat…also den Teddy, nicht den Sohn!
Im Moment lese ich ein Buch, welches ich mir von meiner Therapeutin ausgeliehen habe.
Lass die Kindheit hinter Dir/ Ursula Nuber
Viele Menschen fragen sich: »Warum bin ich so, wie ich bin? Und wäre ich anders, wenn meine Kindheit glücklicher verlaufen wäre?« Jeder Mensch wird von seiner Kindheit geprägt – doch sie ist nicht ausschlaggebend für unser späteres Glück oder Unglück. Die Psychologin Ursula Nuber zeigt: Es gibt keine schicksalhafte Entwicklung der eigenen Biografie, wir müssen also nicht zwangsläufig unser ganzes Leben mit den Auswirkungen unserer frühen Erfahrungen kämpfen. Sie plädiert dafür, sich nicht als hilfloses Opfer der Vergangenheit zu sehen, und zeigt, wie die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit uns neue Kraft und Stärke geben kann.
Das Buch ist recht interessant. Es geht um die Eltern- Kind- Beziehungen und wie sich alte Konflikte auch im Erwachsenenalter fortsetzen.
Sicherlich hilft es nicht, die Traumata der Kindheit aufzulösen, wenn es sich um Missbrauch oder Misshandlung handelt. Doch es lässt mich darüber nachdenken, ob ich, trotz allem, die Möglichkeit hätte, meine Biografie auch mal anders zu erzählen.
Lesen bildet eben (und es verkürzt meine langen Klo-Sitzungen dank der Verstopfung)
Eure Rapunzel
8. Oktober 2016 at 3:17
Oh, ich oder besser wir, meine Frau und ich, haben eine Teddybärenfamilie mit 8 Bären. Fünf davon schlafen auch in unserem Bett. Das geht ganz gut, nachdem leider keine Katze mehr im Haus wohnt. Die inneren Kinder, kenne ich nicht. Ich lebe sie aus. Bei meiner Frau sind es Kobolde. Bei mir sind es Trotzköpfe und emotionale Plappermäuler. Und die Schreckensaspekte meiner Vergangenheit werden mich wohl bis in die Grube begleiten, zum Beispiel die Albträume, die Menschenscheu und die vielen Trigger um mich herum, die leider auch nicht weniger, sondern mehr geworden sind. Aber so ist meine Welt, und ich kenne mich soweit in ihr aus, dass ich überwiegend ganz gut in ihr zurechtkomme und meistens erkenne, wann es Zeit wird, mich in meine Burg zu verziehen.
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8. Oktober 2016 at 20:03
Dann ist bei Euch aber ordentlich Leben in der Bude…Trotzköpfe, Kobolde…da wckeln doch bestimmt oft die Wände 😉
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10. Oktober 2016 at 0:05
Oh ja, temperamentvoll gehts da schon manchmal zu, vor allem wenn dann noch die Bären mitmischen. Hier siehst Du einen Teil der Rasselbande wie sie gemeinsam mal wieder etwas aushecken.
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10. Oktober 2016 at 0:50
Ja,wo sind sie denn, die Teddys?
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10. Oktober 2016 at 1:01
Haben sie mich schon wieder ausgetrickst. Aber hier habe ich sie erwischt: https://lotoskraft.files.wordpress.com/2016/10/ratsch.jpg
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8. Oktober 2016 at 8:19
Ich habe gerade innerlich so oft genickt beim Lesen und auch etwas Geschmunzelt ob der Spielplatzszene 😉 Danke dafür!
Jahrelang konnte man mich damit jagen, wenn Mitpatienten von ihren inneren Kindern gesprochen haben und ich war mir ganz sicher, dass ich mit „sowas“ nichts anfangen konnte. Dann begann vor ein paar Monaten meine erste Therapie und auch meine Therepeutin kam mit den Anteilen und umschliffte meine Skepsis so 😉 Inzwischen kann ich aber auch sehr viel Hilfreiches für mich aus diesem Konzept ziehen …
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8. Oktober 2016 at 20:02
Ja, ich weiß…es gibt viele wie und beide, die erstmal voll auf Abwehr gehen bei dieser Materie…
Was ist denn für Dich hilfreich???
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8. Oktober 2016 at 11:49
Hier gibt es innere Kinder, oder Anteile welchen Namen man auch immer geben möchte oder nicht. Habe auch schon Menschen in der TK kennengelernt wo aufeinmal innere Kinder, oder halt kindliche Anteile so nach vorne kommen, dass ein vollkommer Wechsel in der Person stattfindet. Es schien mir so als ob die Personen das selbst garnicht mitbekommen haben. Bei uns fallen sie nicht so stark auf, da sie früh erwachsen sein mußten.
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8. Oktober 2016 at 19:59
Das sind die armen Socken, die als Krönung der Dissoziation die DIS haben…Dissoziative Identitätsstörung, wo Innenpersönlichkeiten komplett das Ruder übernehmen.
Ich bin ehrlich ich kenne auch einige Mitpatientinnen, die sich unheimlich oft auf das Innere Kind berufen….und das geh dann zumindest mir irgendwann ziemlich auf den Keks.
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8. Oktober 2016 at 23:26
Wenn das Innere Kind dafür herhalten soll wenn Scheiße gebaut wurde oder für Kotzverhalten die Unkontrollierbarkeit der Innies als Begründung zitiert wird finden wir es schwierig. Mit wechselnden Persönlichkeiten die ertragbar sind können wir leben.
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11. Oktober 2016 at 15:05
Oh je, das „innere Kind“ will mir auch nicht recht reinlaufen. Unter „Anteile“ kenne ich das auch, hat beides nicht so richtig geholfen^^ Vor allem als mein alter Thera dann immer erzählte, „vielleicht gibts ja Anteile in ihnen, die das so wollen?“ (irgendwelches destruktives, selbstschädigendes und gar selbstverletzendes Verhalten). Da hab ich auch lange gedacht und auch mal gesagt „Hat der den Knall nicht gehört? Als wenn ich das wollen würde!“ Aber irgendwie hab ich inzwischen glaub ich hatte er recht!
Ich taste mich ran. Was ich tatsächlich schon immer irgendwie gehabt habe, ist Mitleid mit mir als Kind wenn ich alte Fotos angucke. Denke ich immer „Armes Kind, wußte nicht was passiert um ihn herum und muss völlig verwirrt gewesen sein“. Und das hab ich dann als mein „inneres Kind“ definiert bzw. da hat es bisschen „klick“ gemacht bei mir was diese Theorie angeht. Auch wenn ich die Vorstellung sch**ße finde, dass ich heute noch kindliche Bedürfnisse habe, die nicht im Ansatz erfüllt wurden, stimmt es anderseits halt doch auch 😦
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12. Oktober 2016 at 20:37
Ich musste des öfteren schmunzeln und sogar laut auflachen – trotzdem macht mich der Beitrag auch nachdenklich.
Wichtiges Thema – wirklich schon angefasst! Danke dafür!
…und ich sehe mich manchmal auch auf dem Spielplatz 😀
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7. November 2016 at 8:50
Jau schließe mich an, hatte extreme Aversionen gegen diese innere-Kind-tralala. War in einer Klinik in der die kindliche Regression regelrecht gefördert wurde. Mit innere Anteile komm ich schon besser klar. Aber am meisten half mir, mich mit dem inneren Erwachsenen auseinanderzusetzen! DER muss nämlich meist aktiviert werden, das Kind is ja schon immer präsent mit all den Ängsten, Flashbacks, Süchten, Impulsdurchbrüchen usw…habe ein sehr gutes Buch dazu gefunden, bei Interesse gern Titel ect. (muss es nur raussuchen).
Seitdem geht es langsam bergauf, ich kann nach innen eher kommunizieren wenn das „Kind“ mal wieder am Rad dreht, die erwachsene aber gerne z.B. diesen Job ect. hätte.
Ganz viele Grüße 😉
Luzia
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13. November 2016 at 10:10
Liebe Rapunzel,
werder das „innere Kind“ noch äußerliche gute Ratschläge helfen mir.
Und ich versuche zur Zeit schon viele Möglichkeiten zu nutzen.
Liebe Grüße
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13. November 2016 at 14:01
Ach Sabinchen…
auch mir helfen diese Dinge eigentlich nicht, aber das heißt ja nicht, dass es für uns nicht auch noch irgendwelche Möglichkeiten geben könnte, dass es uns zumindest ein erträgliches Leben beschert.
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11. August 2017 at 9:32
Liebe Rapunzel,
habe gerade ein Buch gekauft dass hohe Wellen schlägt in meinem Umkreis,
ich möchte es wirklich empfehlen:
Forward, Susan.
Vergiftete Kindheit – Elterliche Macht und ihre Folgen .
hier einige Kapitelüberschriften
– Allmächtige Eltern, der Mythos elterlicher Perfektion
– Der schlimmste Verrat, sexueller Mißbrauch
– Warum verhalten Eltern sich so, Das Familiensystem
– Ich bin doch erwachsen. Warum fühle ich mich nicht so?
– Die Heilung der Inzestwunden
LG Sabi
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20. August 2017 at 19:53
Oh…mit solchen Büchern kann ich derzeit noch nicht umgehen.
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4. Oktober 2017 at 14:38
Hallo Rapunzel,
die Arbeit mit dem inneren Kind. Also in guten Bücher finde man ein Kapitel das dieses Modell seine Grenzen hat und bei bestimmten Krankheiten nicht greift.
Mittlerweile ist Schematherapie ganz groß im Kommen. Und es gibt auch andere Ansätze die das Konzept mit dem inneren Kind erweitern.
Im Idelafall haben wir einen gesunden Erwachsenen und das innere Kind. Das innere Kind ist die Phantasie in uns, das spielerische, die Leichtigkeit….
Soweit die Theorie. Bei PTBS scheitern wir schon an dem gesunden Erwachsenen. Da es oft keine gesunden Vorbilder gibt, ist dieser Teil oft nur rudimentär vorhanden.
Die Erweiterung des Modells, das ist z.B.: der innere Beschützer, der ist z.B.: zuständig für Dissoziation und all die anderen Sachen. Der Kritiker, der uns den ganzen Tag weiter erzählt, was uns unseren Eltern schon einreden wollten. usw.
Diese anderen Kollegen verhindern erfolgreich den Kontakt mit dem inneren Kind und dem gesunden Erwachsenen.
Dann kommt noch das verletzte Kind ins Spiel….
Das Modell kann helfen, wenn man die richtigen Leute findet, die es anwenden können.
Mir versucht man ja immer den hochfunktionalen Teil (also was du so schön als gut ausgearbeitete Fassade beschreibst), als gesunden Erwachsenen zu verkaufen.
Aus eigener Erfarung kann ich sagen der Teddybär hilft. Bei mir ist es ein großes Nilpferd. Wenn ich weiß das stressige Aufgaben anstehen, dann habe ich mein inneres Kind schonmal in den Kindergarten zum Spielen geschickt.
Mir hilft es das mehr Ruhe ins System kommt. Es hilft nicht um handlungsfähiger zu werden, was der eigentliche Zweck ist. Die Handlungsfähigkeit würde erst kommen, wenn man sich mit den anderen Kollengen beschäftigt, was ich aber alleine nur sehr sehr begrenzt und nur in ganz ruhigen Momenten schaffe.
VG
sternenregen
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21. Dezember 2017 at 19:59
Hallo!
Gerade beschäftige ich mich auch mit dem Thema in der Therapie. Ich bin auch ein eher nüchterner Mensch, aber es ist tatsächlich so, dass ich mich in vielen Situationen wie ein Kind fühle und da ist dann eben die Frage, woher das kommt und welches Kind da in mir ist. In Bezug auf Weihnachten merkte ich, dass ein Teil von mir sich immer noch eine liebe fürsorgliche Mama wünscht und mir wurde auch bewusst, dass ich meine Mutter in vielen Bereichen selbst wie ein Kind erlebe, das eben dieses Bedürfnisse nicht erfüllen kann. In dieser Hinsicht finde ich das Konzept schon logisch, obwohl ich es nicht so ausleben könnte. Als allerdings die Therapeutin fragte, was „das Kind in mir“ wohl bräuchte, kam mir als erstes Bild das Kinderkarussel auf dem Weihnachtsmarkt 😀 – das fand ich schon sehr witzig! Und diese Art von Unbeschwertheit hat mir tatsächlich als Kind gefehlt, aber ich kann sie ja jetzt auch auf „erwachsene“ Art nachholen … vielleicht im Riesenrad statt im Kinderkarussell 😉
Viele Grüße!
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20. März 2021 at 15:18
Liebe Rapunzel, ich habe Dir eine E-Mail zu diesem Thema am heutigen Tage geschickt. LG Andrea und Bonny
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22. März 2021 at 11:18
Ich habe die Mail bekommen, habe es bisher aber nur überflogen…Zuviel Text für mich 😉
Ich bemühe mich aber, wenn ich stabiler bin, alles zu lesen und mich damit auseinanderzusetzen.
Jetzt ist grade ne schlechte Zeit dafür, nächste Woche steht meine Zahnbehandlung unter Vollnarkose an und ich bin jetzt schon unter Hochspannung.
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22. März 2021 at 9:47
Liebe Rapunzel, viel Kraft und mein Mitgefühl für Dich deine Zahndehandlung.
Das Buch, meine E-Mail wird weinen Weg zu Dir finden wenn Du bereit dafür bist. Alles liebe für Dich
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23. März 2021 at 16:36
Danke für dein Verständnis ❤️
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